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Baustellen-Kameras:
Mehr als eine Spielerei

26.05.2021
  • Expertentipps

In der Immo­bilien­ver­mark­tung stehen Werbe­for­men zur Verfü­gung, von denen andere Branchen nur träu­men können. Umso erstaunlich­er ist, dass sie oft nur zufäl­lig oder gar nicht einge­set­zt werden. Unser aktueller Valdivia Exper­ten­tipp zum Thema Immo­bilien­mar­ket­ing dreht sich um einen kleinen Star unter diesen Werbe­in­stru­menten: die Baustellen-Kamera. Jeder kennt sie. Wer hat nicht schon einmal beim Bau des Burj Khal­i­fa oder ähnlich­er Projek­te reingeschaut? Doch welche Chan­cen diese Kameras inzwis­chen bieten, wird vielfach unterschätzt.

Bewegt­bild ist Trumpf in Social Media

Mit dem Erfolg der Sozialen Medi­en und den wach­senden Band­bre­it­en im Inter­net haben sich auch Einsatzmöglichkeit­en und Werbe­wirkung von Baustellen-Kameras drastisch verän­dert. Denn eins bestätigt sich immer wieder: Bilder, vor allem Videos, sind die beliebtesten Inhalte. Das gilt ausdrück­lich auch für die B2B-Kommu­nika­tion. Denn während alle von Content-Market­ing reden und nicht wissen, woher sie den Content nehmen sollen, liefert eine Baustelle lebendi­ges Rohma­te­r­i­al frei Haus.

Spiel­erei? Nutzer bleiben Menschen, auch in B2B

Baustellen-Kameras können sehr viel. Zunächst zeigen sie natür­lich den Fortschritt bei laufend­en Projek­ten. Doch die Zeit­en sind vorbei, in denen man auf ein winziges Stand­bild angewiesen war, das nur in gewis­sen Abstän­den erneuert wurde. Tech­nik und Netzkosten erlauben heute prob­lem­los hochau­flösende, voll­flächige Bilder oder sogar Video. Gleichzeit­ig lassen sich Zusatz­funk­tio­nen einbauen, zum Beispiel ein Zeitraf­fer, die 360°-Ansicht oder aktuelle Temper­atur- und Wetter­dat­en. Mit letzterem verbindet sich ein weit­er­er Zusatznutzen: Die Baustellen-Kamera wird zur Wetter-Cam, kann also entsprechend verlinkt und bewor­ben werden.

Erfolg braucht einen Plan

Um als Werbe­in­stru­ment Erfolg zu haben, gehört allerd­ings mehr dazu, als das Abfil­men der Arbeit­en und die Wieder­gabe auf YouTube oder über Periscope. Am Anfang steht ein Regiekonzept. Es legt fest, wann und wie oft z.B. ein kurzes State­ment von Architekt oder Bauleit­er in die Über­tra­gung geschnit­ten wird. Auch Sicher­heit­saspek­te soll­ten bedacht werden, damit nicht die Falschen das Geschehen auf der Baustelle zu ihrem Vorteil ausspähen. Eben­falls nützlich ist eine nach Stich­worten durch­such­bare Daten­bank. Damit können z. B. für Auftragge­ber zukün­ftiger Projek­te bestimmte Arbeitss­chritte anschaulich gemacht werden. Wenn dann noch ein durch­dacht­es Seed­ing – also Hinweise und Verlinkung in Sozialen Medi­en – dazu kommt, wird die Baustellen-Kamera zu einem Schlussstein im moder­nen Immobilien-Marketing.

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