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Executive Search mit Tiefgang — Teil III:
Expertise und Genauigkeit von Anfang an

12.01.2022
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Exec­u­tive Search bei Valdivia bedeutet Trans­parenz und Verlässlichkeit. Ein wichtiges Instru­ment dazu haben wir in der 2. Folge (Exec­u­tive Search mit Tief­gang Teil II)) von Valdivia Intern vorgestellt: unser wöchentlich­es Report­ing. Dies­mal geht es um weit­ere Arbeits­grund­la­gen: die sorgfältige Formulierung einer qual­i­fizierten Stel­lenbeschrei­bung und den vertiefend­en Einstieg als 2. Meilen­stein des Valdivia Executive-Search-Prozesses.

Vermit­teln bedeutet Verstehen

Erfahrung auch in Fach­fra­gen ist eine der wichtig­sten Grund­la­gen für einen erfol­gre­ichen Exec­u­tive-Search-Prozess. Bere­its hier zeigt sich eine Beson­der­heit in unserem Arbeit­sansatz bei Valdivia: Wir konzen­tri­eren uns auf einen Branchen­bere­ich – Bau, Immo­bilien und Finanzen. Dies erle­ichtert nicht nur die Einschätzung fach­lich­er Kunden­wün­sche oder der Kompe­tenz unser­er Kandidat*innen. Es ermöglicht uns auch, neue Entwick­lun­gen in der Branche im Detail zu verfol­gen. So sind etwa nach­haltiges Bauen und Gebäudedig­i­tal­isierung komplexe Themen, die Führungskräften heute unbe­d­ingt vertraut sein soll­ten – und folglich auch den vermit­tel­nden Berater*innen.

Umfassende Branchenken­nt­nis, langjährige Erfahrung und ein gut ansprech­bares, weltweites Netzw­erk an Kontak­ten sind jedoch nicht das einzige Rüstzeug, über das die Berater*innen bei Valdivia verfü­gen. Als eines der ersten Unternehmen setzen wir auf ein neuar­tiges Daten­bank-System, das speziell für Exec­u­tive Search entwick­elt wurde. Es bildet unsere Such- und Match­ing­prozesse voll­ständig ab und unter­stützt sie damit deut­lich. Ein weit­eres wichtiges, digi­tales Instru­ment ist unser Kunden­por­tal: Hier kann jeder Kunde jederzeit topak­tuell den Stand seines Such­pro­jek­ts einsehen.

Tief­gang auf den ersten Blick

Wie kommen nun diese Vorar­beit und Exper­tise für unsere Klient*innen zum Tragen? Mit dem Report­ing haben wir bere­its ein Beispiel vorgestellt. Ein weit­eres sind die Stel­lenbeschrei­bun­gen, die wir – teil­weise exklu­siv – auch hier auf LinkedIn veröffentlichen.

Die allge­meine Tendenz im Stel­len­markt geht heute zwar zur Kurz­form – ein paar Zeilen, und die Bewerber*innen können per Knopf­druck online antworten. Für Exec­u­tive Search gilt dies jedoch nicht, wie uns die posi­tiv­en Reak­tio­nen von Kandidat*innen immer wieder bestäti­gen. Wenn wir – nach ersten Kontak­ten und Klärung formaler Fragen – eine Stelle zur Auss­chrei­bung veröf­fentlichen, sollen die Inter­essen­ten in aller Tiefe verste­hen, welch­es Umfeld und welche Aufgabe sie erwartet. Das ist nicht mit ein paar Stich­worten abge­tan. Uns geht es dabei um kompro­miss­lose Genauigkeit und zugle­ich um einen möglichst klaren Text ohne unnötiges Amtsstubendeutsch.

Selb­stver­ständlich legen wir die Auss­chrei­bung zuerst den Kund*innen vor, besprechen den Entwurf und feilen daran, bis alle Vorstel­lun­gen seit­ens unseres Auftragge­bers erfüllt sind und die Posi­tions­beschrei­bung akku­rat zutrifft. Damit prüfen wir nicht nur unser Verständ­nis der Aufgabe und der gesucht­en Persön­lichkeit. Auch unsere Kund*innen erken­nen im Spiegel unser­er Worte, ob die eige­nen Vorstel­lun­gen zu den Möglichkeit­en passen oder ob das Stel­len­pro­fil nochmals zu schär­fen beziehungsweise andere Schw­er­punk­te zu setzen sind. Ausführlich im Inhalt, einfach in der Sprache – dies hat neben der besseren Infor­ma­tion einen weit­eren Vorteil: Solche Stel­lenbeschrei­bun­gen stärken das Vertrauen in unsere Arbeit und den Erfolg der Vermit­tlung und sind für Kandidat*innen auch wirk­lich aussagekräftig und verständlich.