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Executive Search mit Tiefgang — Teil X:
Beratung in der Königsklasse

14.02.2024
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Was unter­schei­det Exec­u­tive Search eigentlich im Detail von der klas­sis­chen Person­al­ber­atung?

Anlässlich des drit­ten Geburt­stags von Valdivia möcht­en wir gerne den Schein­wer­fer auf unsere Branche richt­en und diese Frage beant­worten, die uns immer wieder gestellt wird. Unsere beson­dere Arbeitsweise, den VALDIVIA-Exec­u­tive-Search-Prozess, haben wir Ihnen in den vergan­genen Jahren als Serie1 vorgestellt. In diesem Intern-Beitrag soll es nun um die hohe Kunst gehen, in den sensi­bel­sten Bere­ichen unternehmerisch­er Verant­wor­tung harmonis­che Übergänge zu gestalten.

Die Ziel­grup­pen

Das augen­fäl­lig­ste Unter­schei­dungsmerk­mal ist unsere Ziel­gruppe, die auss­chließlich auf Ansprechpartner:innen der höch­sten Entschei­derebe­nen fokussiert ist. Dies gilt für die Auftraggeber:innen eben­so wie für die meis­ten Kandidat:innen. Allein hier den Zugang zu find­en, erfordert mehr als ein überzeu­gen­des Engage­ment, äußer­ste Diskre­tion und umfassende Erfahrung. Dazu gehören auch ein erstk­las­siger Ruf sowie persön­liche, tief­greifende Kontak­te und Empfehlun­gen. All dies lässt sich nur durch jahre­lange, konstante Leis­tung erre­ichen. Denn auf diesem Level riskiert niemand, eine Beratung zu empfehlen, die nicht über eine heraus­ra­gend gute Repu­ta­tion verfügt. Auch unsere inten­sive Vorar­beit beruht auf dem Vertrauen, das Top-Entscheider:innen nur in Wenige setzen.

Die Vorar­beit

Wer eine Person­al­ber­atung beauf­tragt, erwartet in der Regel vor allem die rasche Beset­zung einer bestimmten Posi­tion. Im Exec­u­tive Search sind die Zeitho­r­i­zonte weit­er gefasst; vier bis sechs Monate und mehr dauert der komplexe Prozess erfahrungs­gemäß vom Auftrag an bis zur Vertrag­sun­ter­schrift im Durchschnitt.

Vor allem analysieren wir die Bedarf­s­lage genau, bevor wir die ersten Anfra­gen an mögliche Kandidat:innen richt­en. Dazu gehört, die Wünsche des Kunden so zu fassen, dass sie dem Verant­wor­tungs- und Gehalt­sniveau der Posi­tion entsprechen. Eben­so gilt es, über den aktuellen Bedarf hinaus abzuschätzen, welche Anforderun­gen und Eigen­schaften in den kommenden Jahren auf der betr­e­f­fend­en Posi­tion benötigt werden. Manch­mal find­en wir auch gemein­sam mit dem Kunden alter­na­tive Lösun­gen, die den Bedarf bess­er abdeck­en oder leichter zu real­isieren sind.

Der Tief­gang

Der VALDIVIA-Exec­u­tive-Search-Prozess ist anspruchsvoller und arbeitsin­ten­siv­er als die Beset­zung einer Vakanz im Fachkräfte­bere­ich oder mittleren Manage­ment. Im Bere­ich des Exec­u­tive Search ist es notwendig, mit dem Kunden auf Augen­höhe und in enger Abstim­mung zusam­men­zuar­beit­en. Dazu gehören oft mehrere Termine, bei denen wir nicht nur Fakten klären, sondern auch das Unternehmen und seine Kultur einge­hend analysieren und kennenlernen.

Insge­samt erfordert unsere Arbeitsweise in jedem Schritt einen inten­siv­en Aufwand, den klas­sis­che Person­al­ber­atun­gen nach ihrer Arbeitsweise und Methodik nur schw­er­lich abbilden können. Gleich­es gilt für die voll­ständi­ge Trans­parenz unser­er Prozesse durch das wöchentliche Status-Report­ing auf unserem digi­tal­en Kunden­por­tal sowie die Vorbere­itung der Gespräche beim Kunden. So fall­en für Posi­tio­nen der ober­sten Führungsebe­nen auch wesentlich mehr Gespräche mit erweit­erten Führungskreisen und anderen Stake­hold­ern an als im Allt­ag der Personalberatung.

Die Verant­wor­tung

Ein Irrtum in der Kandi­daten­wahl kann eine Person­al­ber­atung ihren Kunden kosten. Würden jedoch wir einen Irrtum in der Beset­zung einer Top-Entschei­der­po­si­tion bege­hen, können die Folgen Trag­weite für ein ganzes Unternehmen haben. So erfordert Exec­u­tive Search nicht nur ein hochen­twick­eltes Finger­spitzenge­fühl und Verant­wor­tungs­be­wusst­sein. Für uns gehört auch Unab­hängigkeit vom unbe­d­ingten Erfolg dazu: Wir verzicht­en eher auf eine Beset­zung, bevor wir die falsche Person beset­zen oder ein unre­al­is­tis­ches Stel­len­pro­fil in den Markt tragen.

Die Freude an unser­er Arbeit

Wir schätzen unsere Arbeit sehr und betra­cht­en sie als eine Kombi­na­tion aus Kunst und Handw­erk. Dabei gönnen wir uns eine Haltung, die für Dien­stleis­ter in der Person­alver­mit­tlung gewiss ungewöhn­lich ist: Wir vermit­teln nur, wenn wir davon überzeugt sind, dass die Konstel­la­tion auch wirk­lich passt und Aussicht auf Erfolg hat. Dann aber engagieren wir uns mit Freude und gehen gerne die „Extra-Meile“ für eine opti­male Lösung. Zugle­ich entlas­ten wir den Kunden, der sich dank unser­er Unter­stützung während des Such­prozess­es bess­er seinen eige­nen Aufgaben widmen kann.

 

1 Die Serie über unseren Exec­u­tive Search Prozess können Sie ab hier in unserem News­room-Bere­ich „Intern“ nachlesen.

(Bildquelle: iStock Photos)

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