Executive Search bei Valdivia bedeutet Transparenz und Verlässlichkeit. Ein wichtiges Instrument dazu haben wir in der 2. Folge (Executive Search mit Tiefgang Teil II)) von Valdivia Intern vorgestellt: unser wöchentliches Reporting. Diesmal geht es um weitere Arbeitsgrundlagen: die sorgfältige Formulierung einer qualifizierten Stellenbeschreibung und den vertiefenden Einstieg als 2. Meilenstein des Valdivia Executive-Search-Prozesses.
Vermitteln bedeutet Verstehen
Erfahrung auch in Fachfragen ist eine der wichtigsten Grundlagen für einen erfolgreichen Executive-Search-Prozess. Bereits hier zeigt sich eine Besonderheit in unserem Arbeitsansatz bei Valdivia: Wir konzentrieren uns auf einen Branchenbereich – Bau, Immobilien und Finanzen. Dies erleichtert nicht nur die Einschätzung fachlicher Kundenwünsche oder der Kompetenz unserer Kandidat*innen. Es ermöglicht uns auch, neue Entwicklungen in der Branche im Detail zu verfolgen. So sind etwa nachhaltiges Bauen und Gebäudedigitalisierung komplexe Themen, die Führungskräften heute unbedingt vertraut sein sollten – und folglich auch den vermittelnden Berater*innen.
Umfassende Branchenkenntnis, langjährige Erfahrung und ein gut ansprechbares, weltweites Netzwerk an Kontakten sind jedoch nicht das einzige Rüstzeug, über das die Berater*innen bei Valdivia verfügen. Als eines der ersten Unternehmen setzen wir auf ein neuartiges Datenbank-System, das speziell für Executive Search entwickelt wurde. Es bildet unsere Such- und Matchingprozesse vollständig ab und unterstützt sie damit deutlich. Ein weiteres wichtiges, digitales Instrument ist unser Kundenportal: Hier kann jeder Kunde jederzeit topaktuell den Stand seines Suchprojekts einsehen.
Tiefgang auf den ersten Blick
Wie kommen nun diese Vorarbeit und Expertise für unsere Klient*innen zum Tragen? Mit dem Reporting haben wir bereits ein Beispiel vorgestellt. Ein weiteres sind die Stellenbeschreibungen, die wir – teilweise exklusiv – auch hier auf LinkedIn veröffentlichen.
Die allgemeine Tendenz im Stellenmarkt geht heute zwar zur Kurzform – ein paar Zeilen, und die Bewerber*innen können per Knopfdruck online antworten. Für Executive Search gilt dies jedoch nicht, wie uns die positiven Reaktionen von Kandidat*innen immer wieder bestätigen. Wenn wir – nach ersten Kontakten und Klärung formaler Fragen – eine Stelle zur Ausschreibung veröffentlichen, sollen die Interessenten in aller Tiefe verstehen, welches Umfeld und welche Aufgabe sie erwartet. Das ist nicht mit ein paar Stichworten abgetan. Uns geht es dabei um kompromisslose Genauigkeit und zugleich um einen möglichst klaren Text ohne unnötiges Amtsstubendeutsch.
Selbstverständlich legen wir die Ausschreibung zuerst den Kund*innen vor, besprechen den Entwurf und feilen daran, bis alle Vorstellungen seitens unseres Auftraggebers erfüllt sind und die Positionsbeschreibung akkurat zutrifft. Damit prüfen wir nicht nur unser Verständnis der Aufgabe und der gesuchten Persönlichkeit. Auch unsere Kund*innen erkennen im Spiegel unserer Worte, ob die eigenen Vorstellungen zu den Möglichkeiten passen oder ob das Stellenprofil nochmals zu schärfen beziehungsweise andere Schwerpunkte zu setzen sind. Ausführlich im Inhalt, einfach in der Sprache – dies hat neben der besseren Information einen weiteren Vorteil: Solche Stellenbeschreibungen stärken das Vertrauen in unsere Arbeit und den Erfolg der Vermittlung und sind für Kandidat*innen auch wirklich aussagekräftig und verständlich.