Kindern in Not eine echte Zukunft zu geben – das Ziel der Stiftung Kinderzukunft hat uns bei Valdivia vom ersten Moment an gefallen. Bereits kurz nach unserer Firmengründung haben wir uns daher entschieden, die Stiftung nach besten Kräften zu unterstützen, finanziell wie auch ganz persönlich. Denn der Stiftung Kinderzukunft geht es um mehr als materielle Hilfe. Es sind die menschlichen Kontakte, die persönliche, ja, familiäre Gemeinschaft, die den Unterschied machen. Die Eindrücke von Daniel Bauer und seiner Familie bei ihrem Besuch im „Aldea Infantil“ in Guatemala legen darüber ein beredtes Zeugnis ab.
So möchten wir mit diesem Beitrag nicht nur unseren Partnern bei der Stiftung für ihren nachhaltigen Erfolg gratulieren. Wir möchten Sie einladen, selbst Teil der Familie zu werden und die Begeisterung der Kinder zu erfahren, die dank der Stiftung eine Zukunft haben.
Kinderzukunft – der Name ist die Mission
In den 1980er Jahren war der Unternehmer Rudolf Walther geschäftlich oft in Osteuropa unterwegs und sah dort, welche Not vor allem elternlose Kinder litten. So gründete er 1988 aus tief empfundener sozialer Verantwortung die Rudolf-Walther-Stiftung mit Sitz in Gründau. Von Anfang war ihm klar, wie echte Hilfe aussehen musste: die Kinder dauerhaft zu betreuen, zu ernähren, für ihre Gesundheit zu sorgen und ihnen auch eine Ausbildung zu ermöglichen.
Das Ziel war hochgesteckt, doch es hat sich tausendfach bewährt – bei bis heute über 2.100 Kindern: Sie können in Zukunft für sich selbst sorgen und haben so eine echte Chance auf ein besseres Leben. Um dieses Ziel zu erreichen, geht die Stiftung drei Wege:
- Kinderdörfer
In drei stiftungseigenen Kinderdörfern in Rumänien, Bosnien und Herzegowina sowie in „unserem“ Aldea Infantil in Guatemala leben Kinder in familiären Gemeinschaften mit umfassender Versorgung, Betreuung und Ausbildung.
- Außenprojekte
Wo die Not am größten ist, versucht die Stiftung auch armen Kinder und Familien im Umkreis der Kinderdörfer zu helfen. In zunächst zwei solcher Außenprojekte in Guatemala erhalten Not leidende Familien Nahrung, ärztliche Betreuung und Hilfen zur Bildung.
- Kofinanzierte Projekte
Um noch mehr Not leidenden Kindern zu helfen, setzt die Stiftung auch Hilfsprojekte um, die überwiegend aus externen Mitteln finanziert werden – aktuell in Sambia und Thailand. Geldgeber sind das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), die Europäische Kommission sowie Unternehmen und Förderstiftungen.
Daneben steht die Stiftung Kinderzukunft auch im Austausch mit zahlreichen anderen Organisationen, die gleiche oder ähnliche Ziele verfolgen. Aus diesem Grund hat sie auch eine Auszeichnung ins Leben gerufen, der in diesem Jahr zum zweiten Mal verliehen wird, den „Deutschen Kinderzukunft-Preis“. Im Rahmen der Feier zum 35-jährigen Jubiläums erhält ihn der ehemalige Fußballprofi Gerald Asamoah für sein Engagement zu Gunsten herzkranker Kinder im Rahmen der von ihm gegründeten Gerald Asamoah Stiftung.
Unterstützung, die ankommt – mit Brief und Siegel
Um Spendengelder wirklich sinnvoll anzuwenden und vor jedem Missbrauch zu schützen, hat sich die Stiftung selbst strenge Regeln auferlegt; hier nur die wichtigsten:
- 100-Prozent-Garantie
Alle Spendenmittel kommen zu 100 Prozent den Kindern zugute. Die Verwaltungskosten werden durch das Stiftungsvermögen und zweckgebundene Zuwendungen gedeckt.
- Regelmäßige Audits
Die Stiftung lässt die ordnungsgemäße Mittelverwendung, den effizienten Mitteleinsatz sowie ihre sozialpädagogische Arbeit regelmäßig durch externe Fachleute prüfen.
- DZI-Spenden-Siegel
Die Prüfung durch das DZI-Spenden-Siegel belegt seit vielen Jahren, dass die Stiftung mit den ihr anvertrauten Geldern sorgfältig und verantwortungsvoll umgeht.
Die Unterstützung der Stiftung Kinderzukunft ist also ein Engagement auf solider, nachhaltiger Grundlage – und für eine bis heute 35-jährige Erfolgsgeschichte!
Werden Sie Teil der Familie!
Sie haben viele Möglichkeiten, die Stiftung Kinderzukunft zu unterstützen – von Spenden über Patenschaften bis zur aktiven Mitarbeit: Informieren Sie sich hier!
Sehr gerne können Sie sich auch direkt an den Geschäftsführer der Stiftung wenden, Herrn Hans-Georg Bayer – telefonisch unter +49 60 51 48 18 14, oder per E‑Mail an Hans-Georg.Bayer@kinderzukunft.de.
Und erleben Sie das Zukunftsversprechen an die Kinder ganz persönlich – bei einem Besuch des von Ihnen geförderten Projekts vor Ort. Die Stiftung berät Sie dazu in allen Fragen und unterstützt Sie bei der Organisation Ihrer Reise.
Stiftung Kinderzukunft
Rabenaustraße 1a, D‑63584 Gründau
Hans-Georg Bayer
Geschäftsführender Vorstand
Tel.: +49 60 51 48 18 14
Fax: +49 60 51 48 18 10
E‑Mail: hans-georg.bayer@kinderzukunft.de
Web: www.kinderzukunft.de
Spendenkonto: Commerzbank Hanau
IBAN: DE79 5064 0015 0222 2222 00
BIC: COBADEFFXXX
Bitte geben Sie im Verwendungszweck „Valdivia Zukunft — Kinderdorf Guatemala“ an.
(Bildquelle: Kinderzukunft “Tag des Kindes”)