• Zukunft

35 Jahre Kinderzukunft
Ein Jubiläum – und ein Versprechen

15.09.2023
  • Zukunft

Kindern in Not eine echte Zukun­ft zu geben – das Ziel der Stiftung Kinderzukun­ft hat uns bei Valdivia vom ersten Moment an gefall­en. Bere­its kurz nach unser­er Firmen­grün­dung haben wir uns daher entsch­ieden, die Stiftung nach besten Kräften zu unter­stützen, finanziell wie auch ganz persön­lich. Denn der Stiftung Kinderzukun­ft geht es um mehr als materielle Hilfe. Es sind die menschlichen Kontak­te, die persön­liche, ja, famil­iäre Gemein­schaft, die den Unter­schied machen. Die Eindrücke von Daniel Bauer und sein­er Fami­lie bei ihrem Besuch im „Aldea Infan­til“ in Guatemala legen darüber ein beredtes Zeug­nis ab.

So möcht­en wir mit diesem Beitrag nicht nur unseren Part­nern bei der Stiftung für ihren nach­halti­gen Erfolg grat­ulieren. Wir möcht­en Sie einladen, selb­st Teil der Fami­lie zu werden und die Begeis­terung der Kinder zu erfahren, die dank der Stiftung eine Zukun­ft haben.

Kinderzukun­ft – der Name ist die Mission

In den 1980er Jahren war der Unternehmer Rudolf Walther geschäftlich oft in Osteu­ropa unter­wegs und sah dort, welche Not vor allem eltern­lose Kinder litten. So grün­dete er 1988 aus tief empfun­den­er sozialer Verant­wor­tung die Rudolf-Walther-Stiftung mit Sitz in Grün­dau. Von Anfang war ihm klar, wie echte Hilfe ausse­hen musste: die Kinder dauer­haft zu betreuen, zu ernähren, für ihre Gesund­heit zu sorgen und ihnen auch eine Ausbil­dung zu ermöglichen.

Das Ziel war hochgesteckt, doch es hat sich tausend­fach bewährt – bei bis heute über 2.100 Kindern: Sie können in Zukun­ft für sich selb­st sorgen und haben so eine echte Chance auf ein besseres Leben. Um dieses Ziel zu erre­ichen, geht die Stiftung drei Wege:

  • Kinderdör­fer
    In drei stiftung­seige­nen Kinderdör­fern in Rumänien, Bosnien und Herze­gow­ina sowie in „unserem“ Aldea Infan­til in Guatemala leben Kinder in famil­iären Gemein­schaften mit umfassender Versorgung, Betreu­ung und Ausbildung.
  • Außen­pro­jek­te
    Wo die Not am größten ist, versucht die Stiftung auch armen Kinder und Fami­lien im Umkreis der Kinderdör­fer zu helfen. In zunächst zwei solch­er Außen­pro­jek­te in Guatemala erhal­ten Not leidende Fami­lien Nahrung, ärztliche Betreu­ung und Hilfen zur Bildung.
  • Kofi­nanzierte Projekte
    Um noch mehr Not leiden­den Kindern zu helfen, setzt die Stiftung auch Hilf­spro­jek­te um, die über­wiegend aus exter­nen Mitteln finanziert werden – aktuell in Sambia und Thai­land. Geldge­ber sind das Bundesmin­is­teri­um für wirtschaftliche Zusam­me­nar­beit und Entwick­lung (BMZ), die Europäis­che Kommis­sion sowie Unternehmen und Förderstiftungen.

Daneben steht die Stiftung Kinderzukun­ft auch im Austausch mit zahlre­ichen anderen Organ­i­sa­tio­nen, die gleiche oder ähnliche Ziele verfol­gen. Aus diesem Grund hat sie auch eine Ausze­ich­nung ins Leben gerufen, der in diesem Jahr zum zweit­en Mal verliehen wird, den „Deutschen Kinderzukun­ft-Preis“. Im Rahmen der Feier zum 35-jähri­gen Jubiläums erhält ihn der ehema­lige Fußball­profi Gerald Asamoah für sein Engage­ment zu Gunsten herzkranker Kinder im Rahmen der von ihm gegrün­de­ten Gerald Asamoah Stiftung.

Unter­stützung, die ankommt – mit Brief und Siegel

Um Spenden­gelder wirk­lich sinnvoll anzuwen­den und vor jedem Miss­brauch zu schützen, hat sich die Stiftung selb­st strenge Regeln aufer­legt; hier nur die wichtigsten:

  • 100-Prozent-Garantie
    Alle Spenden­mit­tel kommen zu 100 Prozent den Kindern zugute. Die Verwal­tungskosten werden durch das Stiftungsver­mö­gen und zweck­ge­bun­dene Zuwen­dun­gen gedeckt.
  • Regelmäßige Audits
    Die Stiftung lässt die ordnungs­gemäße Mittelver­wen­dung, den effizien­ten Mittelein­satz sowie ihre sozialpäd­a­gogis­che Arbeit regelmäßig durch externe Fach­leute prüfen.
  • DZI-Spenden-Siegel
    Die Prüfung durch das DZI-Spenden-Siegel belegt seit vielen Jahren, dass die Stiftung mit den ihr anver­traut­en Geldern sorgfältig und verant­wor­tungsvoll umgeht.

Die Unter­stützung der Stiftung Kinderzukun­ft ist also ein Engage­ment auf solid­er, nach­haltiger Grund­lage – und für eine bis heute 35-jährige Erfolgsgeschichte!

Werden Sie Teil der Familie!

Sie haben viele Möglichkeit­en, die Stiftung Kinderzukun­ft zu unter­stützen – von Spenden über Paten­schaften bis zur aktiv­en Mitar­beit: Informieren Sie sich hier!

Sehr gerne können Sie sich auch direkt an den Geschäfts­führer der Stiftung wenden, Herrn Hans-Georg Bayer – tele­fonisch unter +49 60 51 48 18 14, oder per E‑Mail an Hans-Georg.Bayer@kinderzukunft.de.

Und erleben Sie das Zukun­ftsver­sprechen an die Kinder ganz persön­lich – bei einem Besuch des von Ihnen geförderten Projek­ts vor Ort. Die Stiftung berät Sie dazu in allen Fragen und unter­stützt Sie bei der Organ­i­sa­tion Ihrer Reise.

Stiftung Kinderzukun­ft

Rabenaus­traße 1a, D‑63584 Gründau

Hans-Georg Bayer

Geschäfts­führen­der Vorstand

Tel.: +49 60 51 48 18 14

Fax: +49 60 51 48 18 10

E‑Mail: hans-georg.bayer@kinderzukunft.de

Web: www.kinderzukunft.de 

 

Spendenkon­to: Commerzbank Hanau

IBAN: DE79 5064 0015 0222 2222 00

BIC: COBADEFFXXX

Bitte geben Sie im Verwen­dungszweck „Valdivia Zukun­ft — Kinder­dorf Guatemala“ an.

 

(Bildquelle: Kinderzukun­ft “Tag des Kindes”)