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Schon wenige Euro helfen:
Hunger in Guatemala

05.09.2024
  • Zukunft

Manch­mal scheint es zu viel zu werden. Manch­mal möchte man gar nichts mehr hören oder lesen von all der Not in der Welt – von Kriegen, Flucht und Hunger. Wir von Valdivia aber wenden uns nicht ab. Ja, es ist nur wenig, was wir tun können. Doch das Wenige wird gern getan, und es macht Freude! Das haben wir immer wieder erlebt mit den kleinen und großen Menschen unseres Paten­pro­jek­ts Aldea Infan­til in Guatemala. So wollen wir auch jetzt helfen und leit­en einen Hilfer­uf des Trägers auch an Sie weit­er, denn: Hilfe tut not – und kostet wenig!

Dürre und Über­schwem­mungen – die Lage

Aktuell haben eine extreme Dürrepe­ri­ode und nach­fol­gende Über­schwem­mungen die Ernte in großen Teilen Guatemalas voll­ständig zerstört. Der Hunger ist jetzt allge­gen­wär­tig. Er trifft „unser“ Aldea Infan­til, und er trifft die Fami­lien im Umland.

„Wir haben fast unsere gesamte Ernte verloren. Wir dürfen unsere Kinder nicht verlieren!“ Mit diesen eindringlichen Worten bittet Wern­er Otoniel Monzón, Direk­tor des Kinder­dorfs „Aldea Infan­til“, um Hilfe. „In meinen 30 Jahren hier im Kinder­dorf habe ich noch nie eine Katas­tro­phe solchen Ausmaßes erlebt. Wir waren bish­er fast Selb­stver­sorg­er, aber Dürre und Über­schwem­mungen haben alles vernichtet. Die Situ­a­tion ist verheerend.“

Auch vor den Hilf­sküchen, mit denen das Projekt bislang die Ärmsten der Armen in den Außen­stellen La Esper­an­za und Monrovia mit Essen versorgt hat, stehen die Menschen nun vor leeren Töpfen. Auslös­er ist das Wetter­phänomen El Niño. Waren schon bish­er vor allem kleinere Kinder chro­nisch unter­ernährt, hat El Niño die Lage nun lebens­bedrohlich verschärft.

Spenden, die ankom­men und Leben retten

Daher bitten wir Sie heute: Lassen Sie gemein­sam mit uns die Kinder und Fami­lien in Guatemala nicht allein. Und schon geringe Summen reichen, um den Hunger zu bekämpfen und den Menschen vor Ort eine Zukun­ft zu geben:

  • Mit 100 Euro wird ein Kinder­dor­fkind einen Monat lang ernährt werden.
  • Für die rund 400 Kinder in den Außen­stellen braucht die Stiftung Kinderzukun­ft 300 Euro pro Tag, um den grausam­sten Hunger zu lindern.

Jeder Euro zählt: Machen Sie mit!

 

Stiftung Kinderzukun­ft

Rabenaus­traße 1a, D‑63584 Gründau

Vera Berd­ing

Leit­erin Market­ing und Öffentlichkeitsarbeit

Tel.: +49 60 51 48 18 14

Fax: +49 60 51 48 18 10

E‑Mail: vera.berding@kinderzukunft.de

Web: www.kinderzukunft.de 

Spendenkon­to: Commerzbank Hanau

IBAN: DE79 5064 0015 0222 2222 00

BIC: COBADEFFXXX

 

Bitte geben Sie im Verwen­dungszweck „Valdivia Zukun­ft — Kinder­dorf Guatemala“ an.

(Bildquelle: Stiftung Kinderzukunft)