Executive Search bedeutet Verantwortung – für die Zukunft von Unternehmen und Karrieren. Vorausschauendes und nachhaltiges Denken ist uns daher selbstverständlich. Ebenso natürlich erscheint es uns, dies auf unsere gesamte Arbeit zu übertragen. Wie wir das tun, wollen wir in den kommenden Ausgaben einer neuen Valdivia Newsrooms-Rubrik vorstellen: unsere Projekte für die Zukunft.
Wir engagieren uns – zum Beispiel für Kinder in Guatemala
Drei Felder haben die Vereinten Nationen als entscheidend für eine nachhaltige Entwicklung definiert:
- den Erhalt einer gesunden, lebenswerten Umwelt, englisch „Environment“ (abgekürzt E)
- eine freie, gerechte Gesellschaft, englisch unter „Social“ (S) gefasst
- eine ethische, verantwortungsbewusste Führung in Politik und Wirtschaft, englisch „Governance“ (G)
Dieser oftmals entsprechend als „ESG“ abgekürzte Dreiklang ist auch bei Valdivia unser Leitmotiv. Als Auftakt zu unserer neuen Reihe möchten wir Ihnen ein „Social“-Herzensprojekt vorstellen: unsere Unterstützung der „Stiftung Kinderzukunft“.
Seit 1988 leistet die Stiftung Kinderzukunft nachhaltige Hilfe für Not leidende Kinder. Sie unterhält weltweit zahlreiche Projekte – so unter anderem eigene Kinderdörfer in Guatemala, Bosnien-Herzegowina und Rumänien. Dort bietet sie Kindern nicht nur ein sicheres Zuhause in einem familienartigen Rahmen mit umfassender medizinischer Versorgung. Die Jungen und Mädchen erhalten in den Dörfern außerdem eine fundierte Schul- und Berufsausbildung als Basis für ein späteres Leben ohne Armut.
Das Projekt „Aldea Infantil“ – Zukunft, ganz persönlich erlebt
Die Auswahl unseres „Social“-Projektes haben wir uns nicht leicht gemacht. Uns ging es darum, einen Partner zu finden, der Spendengelder transparent und zuverlässig verwendet. Dies erfüllt die Stiftung Kinderzukunft in vorbildlicher Weise: Spenden gehen zu 100 Prozent an die Kinder, Verwaltungskosten werden aus den Erträgen des Stiftungskapitals gedeckt. Außerdem war uns ein persönlicher Bezug zu den Menschen wichtig, denen wir helfen. Aus diesem Grunde haben wir uns entschieden, gezielt das Kinderdorf „Aldea Infantil“ im Hochland von Guatemala zu unterstützen.
Einige der Kinder dort sind vor Gewalt, Missbrauch oder Drogensucht geflohen. Manche Eltern können ihre Kinder nicht mehr ernähren. Wenn ein Elternteil stirbt, kann es passieren, dass der andere die Kinder aus purer Verzweiflung aussetzt. Staatliche Hilfe gibt es nicht. So schlafen diese Kinder auf der Straße, betteln oder werden für Kinderarbeit missbraucht. Oft müssen sie von Abfall leben, sind krank, unterernährt und Gewalttaten ausgeliefert.
Im Aldea Infantil können sie wieder Kinder sein, träumen, an eine Zukunft denken. Rund 160 Kinder und Jugendliche leben heute im Dorf in 18 Familienhäusern. Wir konzentrieren uns zunächst auf einzelne Patenschaften sowie die Förderung eines Hauses. So hat dieses Engagement für jeden von uns im Valdivia-Team einen ganz persönlichen Charakter. Und wir laden Sie sowie alle unsere Kontakte dazu ein, sich uns anzuschließen!
Weitere Informationen zu dem Projekt finden Sie in Kürze in einem eigenen Profil auf unserer Website; aktuelle Berichte über Leben und Fortschritte im „Aldea Infantil“ veröffentlichen wir in Zukunft hier im Newsroom.
Interesse? Nehmen Sie einfach Kontakt auf:
Stiftung Kinderzukunft
Rabenaustraße 1a, D‑63584 Gründau
Hans-Georg Bayer
Geschäftsführender Vorstand
Tel.: +49 60 51 48 18 14
Fax: +49 60 51 48 18 10
E‑Mail: hans-georg.bayer@kinderzukunft.de
Web: www.kinderzukunft.de
Spendenkonto: Commerzbank Hanau
IBAN: DE79 5064 0015 0222 2222 00
BIC: COBADEFFXXX
Bitte geben Sie im Verwendungszweck „Valdivia Zukunft — Kinderdorf Guatemala“ an.